Monat: Oktober 2012

Starker Start bringt am Ende deutlichen Sieg

von

3. Spieltag – Bezirksklasse, Staffel 2

Blau-Weiß Gersdorf 1 – ESV Lok Zwickau 3    11:4

Zum für uns dritten Spiel der neuen Saison empfingen wir heute die dritte Mannschaft des ESV Lok Zwickau. Bei uns spielte mit Markus Fiedler der bislang dominierende Mann der zweiten Mannschaft für den weiterhin verletzten Denis Schleif Ersatz. Auch die Zwickauer mussten mit zwei Ersatzleute antreten, so dass wir an dieser Stelle keine negativen Vorzeichen hatten.

Aus den Doppel gelang es uns erneut zwei der drei möglichen Zähler zu holen. André und Mirko waren nach einem recht knappen ersten Durchgang zunehmend souverän und holten am Ende einen klaren 3:0-Sieg. Marcus und Markus 🙂 kamen nach schnellem 0:2-Satzrückstand noch einmal auf 2:2 heran, zogen dann aber im fünften mit 7:11 den kürzeren. Marcel und Jens agierten, bis auf Satz 3, gewohnt souverän und brachten uns mit 2:1 in Führung.

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Aufholjagd unbelohnt

von

3. Spieltag – Kreisliga Ost

TuS Hohenstein-E. 1 – Blau-Weiß Gersdorf 3     9:7

In Stammbesetzung und mit viel Optimismus trafen die Gäste auf einen durchweg erfahren Gegner, der sich ebenfalls als Saisonziel den Klassenerhalt auf die Fahnen geschrieben hatte. Dieser Optimismus erhielt allerdings gleich zu beginn der Partie einen herben Dämpfer, denn aus den drei Doppelspielen gingen die Gastgeber mit einer 3:0-Führung in die Einzel. Das dritte Punktspiel und immer noch keine eingespielten Doppel!! Das sollte allen Beteiligten zu denken geben.

Nicht viel besser wurde es zunächst in den Einzeln, da Thilo gegen Lerche trotz gewonnenen ersten Satzes nicht ins Spiel fand und dieses mit 1:3 nach Sätzen abgab. Vom bisherigen Spielverlauf unbeeindruckt zeigte sich Andreas im Spiel gegen Moravitz, da der Gersdorfer sich von Satz zu Satz zu Steigern wusste und diese Partie am Ende deutlich dominierte. Einen wahren Krimi erlebten die Zuschauer im Spiel von Steffen Geißler gegen Wolfgang Wendrock. Nach 0:2 Sätzen gegen sich, gelang Steffen der Satzausgleich zum 2:2 und im entscheidenden fünften Satz bei 10:7-Führung war der Sieg für ihn zum greifen nah. Doch mit viel Pech ging auch dieses Spiel an die Gastgeber. Da auch Christoph Stark gegen Jürgen Gläser sein Spiel mit 0:3 Sätzen verloren geben musste, sah es beim Zwischenstand von 6:1 nach einem ungefährdeten Sieg für den TuS aus.

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Unglückliche Niederlage gegen den Tabellenzweiten

von

4. Spieltag – Westsachsenliga

Blau-Weiß Gersdorf 2 – SV Remse 2    6:9

Gegen die bis dato ungeschlagenen Gäste aus Remse musste unsere zweite Gersdorfer Mannschaft antreten. Es galt herauszufinden, wie groß der Leistungsabstand zur Tabellenspitze ausfällt oder ob man gar mit ihr mithalten kann. Im Gegensatz zum großartigen Erfolg unserer Mannschaft gegen St. Egidien mussten wir diesmal auf zwei unserer Leistungsträger aus dem dritten Paarkreuz verzichten was man letztlich wohl als spielentscheidend bezeichnen darf.

In den Doppeln bot sich ein ähnliches Bild wie in der Woche zuvor. Das Doppel 1 mit Markus & Rudi kamen gegen Selbmann/Dittrich überhaupt nicht zurecht. Rudi machte zu viele Fehler im Zwischenspiel und Markus hatte keine Präzision in seinen Topspins; glatt 0:3. Parallel die Partie von Pierre & Jörg, in der es schon viel besser für uns lief. Ihre technisch und spielerisch sehr begabten Gegner Swjagin/Wunner fanden kein geeignetes Mittel, die kruppstählernen Grundfeste des Gersdorfer Verteidigungsbollwerks auch nur ansatzweise zu beschädigen. Vielmehr mussten sie nun einsehen, dass die Niederlage unumgänglich ist und resignierten letztlich. In einem guten Spiel gestaltete unser Nachwuchs Gruhn & Schaal die Partie sehr offen. Großartig ausgespielte Offensivduelle entschieden sie mal für mal für sich; machten aber im gleichen Zuge wieder einfache Fehler im Zwischenspiel oder verteilten Geschenke in Form von hoch über dem Netz stehenden Bällen. In einem packenden Finale zogen unsere Jungs dann doch leider den Kürzeren und mussten sich 2:3 geschlagen geben. Schade! So hieß es nun 1:2 nach den Doppel gegen uns und wir waren guter Dinge.

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